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ℹ Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen beim Straßenbau: Die Umweltbauaufsicht (UBA) kontrolliert während dem Straßenbau ob alle umweltrelevanten Vorgaben genehmigungskonform umgesetzt werden. Durch das Beiziehen von Fachkräften als Umweltbaubegleitung (UBB) kann das Einhalten der Umweltschutzbestimmungen zudem unterstützt werden, insbesondere bei UVP-pflichtigen Vorhaben ist dies empfohlen.
In den vergangenen Jahren konnten wir bereits bei einigen Straßenbauprojekten der ASFINAG unseren Beitrag zur genehmigungskonformen Umsetzung aller umweltrelevanten Vorgaben leisten. Als Referenzen können wir hierbei u.a. die Umweltbaubegleitung (UBB) der S3 Weinviertler Schnellstraße bzw. die Umweltbauaufsichten (UBA) für die S7 OST Fürstenfelder Schnellstraße und der A5 Nord/Weinviertelautobahn anführen.
Wir freuen uns nun als Umweltbaubegleitung (UBB) unseren Beitrag zum Umweltschutz beim Bau der S10 Mühlviertler Schnellstraße leisten zu können. Dabei geht es konkret um den Abschnitt von Freistadt Nord bis Rainbach Nord. Die Trasse soll über eine Gesamtlänge von 7,2 Kilometer verfügen und dabei die Ortschaften Vierzehn und Rainbach umfahren und verkehrlich stark entlasten.
>>Visualierung des S10-Abschnitts der ASFINAG auf Youtube<<
Die NÖN berichtete kürzlich über das von Snizek + Partner erstellte Ybbser Verkehrskonzept und dessen Präsentation im vergangenen Monat. Der Artikel ist dabei durchaus kritisch und geht umfassend auf die Analysen und Pläne zu den einzelnen verkehrlichen Handlungsfeldern in der Stadtgemeinde Ybbs a. d. Donau ein:
>>NÖN-Artikel zum Verkehrskonzept Ybbs<<
Foto: Glück, Franz Gleiß (NÖN)
Mit unseren Seitenradargeräten (graue Box am Foto) führen wir Verkehrszählungen und Geschwindigkeitsmessungen für öffentliche wie private Auftraggeber durch. Zudem verwenden wir auch Videosysteme mit automatisierter Auswertung, bspw. um Knotenstrommessungen durchzuführen. Außerdem gehören Mobilitätsbefragungen für Gemeinden zu unseren Leistungen.
Einige Referenzen unserer umfangreichen Erhebungstätigkeit:
- Geschwindigkeitsmessungen Achau
- Radverkehrszählung Niederösterreich
- Straßenverkehrszählung Wien
- Erhebung alpenquerender Güterverkehr (BMVIT)
- Mobilitätsbefragungen in Ebreichsdorf, Pressbaum, Klosterneuburg
Im Zuge des Streckenausbaus zwischen Wien und Linz wird nicht nur das Schienennetz erweitert sondern auch eine neue Haltestelle errichtet, nämlich Linz Franckviertel. Der neue Nahverkehrsknoten soll zur Entlastung des Linzer Hauptbahnhofs beitragen. Snizek + Partner Verkehrsplanung erstellte im Auftrag der ÖBB Infrastruktur AG die Verkehrsuntersuchung im Rahmen der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE).
Gemeinsam mit dem Raumplanungsbüro Dr. Paula evaluierte und überarbeitete Snizek + Partner das Regionalprogramm der wunderschönen Salzburger Region Seenland. Dabei bearbeitete Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH den Bereich Mobilität und erarbeitete weiters das – aufgrund veränderter gesetzlicher Grundlagen – neu hinzugekommene Themenfeld Energieraumordnung.
Hinsichtlich Energie wurde basierend auf einer Potenzialanalyse zur Energiegewinnung in der Region Seenland ein klarer Pfad zum Ausstieg aus fossilen Energieträgern hin zu Erneuerbarer Energie vorgegeben. Zudem wurden mittels GIS-gestützter Standortanalysen Freiflächen ermittelt, welche für die Errichtung von PV-Anlagen geeignet sind. Dabei wurden vorbelastete Flächen identifiziert, die im Einzugsgebiet des Stromnetzes liegen und kein hohes Konfliktpotenzial (hinsichtlich Bodenschutz, Naturschutz, Naturgefahren, etc.) aufweisen.
Der Entwurf der Änderung des Regionalprogramms wurde im April beschlossen und befindet sich aktuell im Hörungsverfahren.
Bearbeitung:
BÜRO DR. PAULA: DI Susanne Scherübl-Meitz, DI Sophie Hödl, Ing. Franz-Michael Spreitzer
SNIZEK+PARTNER: DI Gunter Stocker, DI Gabriel Vogel
Foto: Ceinturion, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Heute wollen wir unseren Chef vorstellen:
Gunter Stocker ist Geschäftsführender Gesellschafter von Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH. Der gebürtige Villacher ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Verkehrsplanung. Er ist Absolvent der Universität für Bodenkultur Wien und als Straßenverkehrssicherheitsgutachter zertifiziert.
Neben der Leitung der Unternehmensprozesse arbeitet er aktuell u.a. an Projekten im Auftrag der ASFINAG und der ÖBB. In den vergangenen Jahrzehnten war er auch an einigen internationalen Planungsprojekten beteiligt, so z.B. am Masterplan Split (Kroatien) gemeinsam mit unseren Partnern iC consulenten ZT GesmbH und ÖIR GmbH.
Auch heute möchten wir euch wieder jemanden aus unserem Team der Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH präsentieren:
Christina Kubin hat ihre Diplomausbildung zur Grafik- und Marketingexpertin an der Werbeakademie in Wien absolviert. Sie organisiert seit 5 Jahren unser gesamtes Back Office. Christina ist neben der reibungslosen Abwicklung aller kundenbezogenen Geschäftsprozesse auch für das Rechnungswesen, die Buchhaltung und unsere interne Büroorganisation verantwortlich. Sie ist sehr vielseitig, kompetent und bereichert unseren Arbeitsalltag immer wieder mit ihrer lebensfrohen Art.
Am heutigen Mittwoch wollen wir wieder einen unserer Mitarbeiter vor den Vorhang holen:
Markus Pichler ist Projektleiter sowie Gesellschafter bei Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH. Er absolvierte die Universität für Bodenkultur Wien und verfügt zudem über einen Master of Advanced Studies (MAS) in Umweltmanagement. Der gebürtige Linzer arbeitet v.a. an unterschiedlichen Verkehrskonzepten (Gesamtverkehrskonzepte, Radverkehrskonzepte, ÖV-Konzepte), Verkehrsanalysen, Nutzen-Kosten-Untersuchungen und Gutachten. Vor kurzem führte er u.a. ein betriebliches Mobilitätskonzept für die Firma Auer Signal GmbH durch.
In den letzten 1,5 Jahren durften wir für die Stadtgemeinde Ybbs an der Donau ein Gesamtverkehrskonzept ausarbeiten. Die Arbeiten wurden vom Land Niederösterreich (Abt. Landesstraßenplanung ST 3) begleitet und mitfinanziert.
Die Ergebnisse wurden dem Stadtrat und dem Verkehrsausschuss präsentiert. Erste, rasch umsetzbare Maßnahmenvorschläge aus dem Konzept wurden von der Stadt noch während der Planungsphase umgesetzt.
Foto: © Ybbs a.d. Donau
Weiter geht’s mit unserer Team-Präsentation:
Sabine Deusch studierte Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien | University of Applied Sciences und verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Verkehrsplanung. Die gebürtige Wienerin ist Projektleiterin bei Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH und besonders versiert im Umgang mit Verkehrsmodellen und Simulationen. Diese Kenntnisse setzt sie aktuell bspw. bei Planungen im Rahmen der U5-Erweiterung ein.
Heute möchten wir wieder jemanden aus unserem Team vor den Vorhang holen:
Martin Hulmak ist Gesellschafter und Projektleiter bei Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH. Der gebürtige Waldviertler verfügt über langjährige Expertise in den Bereichen Verkehrstelematik, Verkehrsprognosen sowie regionale und lokale Verkehrskonzepte. Er arbeitet u.a. als Umweltbauaufsicht bzw. Umweltbaubegleitung für Straßenbauprojekte der ASFINAG.
Ab Mai gelten strengere E-Scooter Regeln in Wien, insbesondere mit dem Ziel FußgängerInnen nicht zu behindern. E-Scooter am Gehsteig abzustellen wird daher verboten sein. Dafür sind zusätzliche Abstellflächen vorgesehen, vor allem an „Hotspots“ (wie Öffi-Knotenpunkten und in Gebieten mit starker Nutzung) werden diese errichtet. Die Betreiber müssen ihre Scooter technisch so einstellen, dass das Abstellen im Umkreis von 100 Metern nur auf einer Abstellfläche möglich ist. Gibt es keine Abstellfläche in der Nähe, müssen die Scooter auf der Parkspur abgestellt werden.
https://wien.orf.at/stories/3198350/
Foto: PID/Christian Fürthner
Und weiter geht’s mit der Vorstellung unseres Teams:
Emily Kubin ist Projektassistentin im Team von Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH. Sie absolvierte das Bachelor-Studium Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien und verfügt zudem über ein großes graphisch-gestalterisches Talent. Derzeit unterstützt sie bei mehreren Projekten sowie bei der Neugestaltung von www.snizek.at.
Diese Frage stellten wir heute einem wahren Experten: #ChatGPT 🤓
Ein kurzes Video dazu auf unserer LinkedIn-Seite.
Aktuell arbeiten wir an folgenden Projekten:
- Ausbau der Nordbahn
- Neubaustrecke Köstendorf-Salzburg
- 4-gleisiger Ausbau zw. Meidling-Mödling
- Ausbau Pyhrnbahn Hinterstoder-Pießling
- Linz Nahverkehrsknoten Franckviertel
- Ausbau Pottendorfer Linie
- Mattersburger Bahn
Ziele der Projekte sind insbesondere die Geschwindigkeit der Bahn weiter zu erhöhen, durch Auflassungen von Eisenbahnkreuzungen Verkehrsunfälle zu vermeiden und mit P+R-Anlagen den Umstieg vom Pkw auf den ÖV zu förden.
☝ Gut zu wissen: Bahnprojekte in Österreich werden unter PlanerInnen meist abgekürzt bezeichnet, so wird intern etwa von HiPi, PoDoMei oder MeiMoe gesprochen.
Foto: © ÖBB/Philipp Horak
Im aktuellen Magazin “Leben in Stadt und Land” wird über das Verkehrskonzept Pressbaum berichtet, welches Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH im Auftrag der Stadtgemeinde Pressbaum erarbeitete:
“Das Verkehrskonzept dient als Planungsgrundlage für die Verlagerung des Verkehrs hin zu aktiven und nachhaltigen Mobilitätsformen und wurde als ein Top-Projekt des Landes NÖ ausgezeichnet. Als erster Umsetzungsschritt wurde der Radweg Rekawinkel-Bahnhof fertiggestellt. […] An der weiteren Umsetzung des Konzepts – etwa an der Beseitigung von Gefahrenstellen im Ortszentrum und an sicheren Fuß- und Radwegen zum Schulcluster – wird gearbeitet.”
In der Tätigkeit als Planer gehört es vermutlich zu den größten Freuden zu sehen, wie Pläne in die Tat umgesetzt werden!
Foto: v.l.n.r.: S+P Geschäftsführer Gunter Stocker, Landesrat Martin Eichtinger, 2. Vizebürgermeisterin Jutta Polzer, 1. Vizebürgermeister Michael Sigmund, nö.regional-Geschäftsführerin Christine Lechner
Copyright: Mein Bezirk, Franziska Pfeiffer
Anstelle eines üblichen Büroausflugs haben wir uns heuer für eine Weiterbildung entschieden. In Drosendorf wurden wir in die hohe Kunst des Brotbackens eingeweiht. Nicht unbedingt fachspezifisch aber lecker! Am Programm stand Kleingebäck.
Elisabeth – Gründerin der Ersten Waldviertler Bio-BackSchule – zeigte uns den Weg vom Getreide bis zur fertigen Semmel.
Die fertigen Produkte wurden anschließend – zumindest teilweise – konsumiert.
Komplette Neureglung des Leih-E-Scooter-Systems in der Stadt Wien mit strengen Regeln und Kontrollen – Scooter-Höchstzahlen in Inneren Bezirken
Die Stadt Wien stellt das Leih-E-Scooter-System im nächstem Jahr mit folgenden Maßnahmen auf völlig neue Beine:
- Scooter-Höchstzahlen
- Kein Parken am Gehsteig!
- Digitale 24-h-Kontrolle
- Verstärkte Vor-Ort-Kontrollen
- Sperrzonen
- Mehr fixe Abstellflächen
Grundlage des neuen Scooter-Modells ist eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Wien durch Snizek + Partner Verkehrsplanungs GmbH in Zusammenarbeit mit con.sens verkehrsplanung zt gmbh.
Mehr dazu: Presseaussendung
Foto: PID/Christian Fürthner